Zusammengestellt von Karlo Vegelahn und Robin-Nikolai Vegelahn
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      Copyright by Karlo Vegelahn, Stand 21.03.2008
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Bereits unter den ersten Häftlingen vertreten, erreichten die Zahl der Bibelforscher in Buchenwald Ende 1938 mit 477 Personen den Höchststand (16.Dezember 1938) und lag ab 1940 bei 250 bis 300. Ihre Haft begann meist mit 3 bis 9 Monaten Strafkompanie. [1999-001, S.70, 71]
38 Jehovas Zeugen wurden getötet [laut Gedenkansprache am 09.05.2002 in Buchenwald]
      
      
      
      
      
      Wegweiser 
      Caracho-Weg
      
      
      Neuankommende 
      Transporte 
      hetzte 
      die 
      SS 
      mit 
      Hunden 
      im 
      Laufschritt 
      bis 
      zum 
      Lagertor. 
      Der 
      Weg 
      vom 
      Bahnhof 
      zum 
      Lager 
      erhielt 
      deshalb 
      den 
      Namen 
      "Carachoweg". 
      (Das 
      Wort 
      Karacho 
      stammt 
      aus 
      dem 
      Spanischen 
      und 
      steht 
      u.a. 
      für 
      lärmende 
      Schnelligkeit).
      
      
      [1993-001]
      
      Haupttor
      mit 
      der 
      Inschrift:
      
      JEDEM 
      DAS 
      SEINE
Arrest (Ausschnitt aus einem Formular):
| 
       
  | 
      
       
      
      Stufe 
      I  | 
      
       
      
      Stufe 
      II  | 
      
       
      
      Stufe 
      III  | 
      
       Die Stufe III kann als Einzelstufe oder als weitere Verschärfung der Stufe II tageweise ein- geschaltet zur Anwendung kommen.  | 
    
| 
       
  | 
      
       bis zu 3 Tagen  | 
      
       bis zu 42 Tagen  | 
      
       bis zu 3 Tagen  | 
      
       Vollzug ! 
 
      
      Stufe 
      I 
      und 
      II 
 
 
 
  | 
    
| 
       
  | 
      
       Holzpritsche  | 
      
       
      
      Ohne 
      Gelegenheit
        | 
    ||
| 
       
  | 
      
       helle Zelle  | 
      
       dunkle Zelle  | 
    ||
| 
       
  | 
      
       
      
      Verpflegung:  | 
    |||
| 
       Tage  | 
      
       
  | 
      
       
  | 
      
       
  | 
    |
Aus religiöser Überzeugung verweigerten die Zeugen Jehovas am 6.September 1939 auf dem Appellplatz vor den Maschinengewehren der SS trotz Todesdrohung geschlossen die Meldung zu Wehrmacht. Auch das Festhalten an gewohnten Ritualien wie an illegalen Feiern stärkte den Willen zur Selbstbehauptung, obwohl sie immer ein Risiko bedeuteten und, wie das Fasten von Wiener Juden am Jom Kippur 1938, auch auf Unverständnis der Mithäftlinge stießen. [1999-001, S.131, 132]
Eine ähnliche Situation ergab sich am 6. September 1939 im Lager Buchenwald. Der Erste Lagerführer, Rödl, erklärte den Zeugen: „Wenn einer sich weigert, gegen Frankreich oder England zu kämpfen, dann müßt ihr sterben!" Es war eine Stunde der Prüfung. Zwei Kompanien SS-Truppen in voller Ausrüstung standen am Tor. Doch „nicht ein einziger Bibelforscher erklärte sich auf die Anfrage des Lagerführers hin bereit, für Deutschland zu kämpfen. Nach einer Weile Schweigen kam plötzlich der Befehl: ‚Hände hoch! Taschen ausleeren!‘ " So der Bericht in Eugen Kogons Buch Der SS-Staat. Wurden sie erschossen? Nein, die SS-Leute fielen über sie her und raubten sie aus, und man schickte sie in den gefürchteten Steinbruch. Auch gab es für sie keine Revierbehandlung mehr. [Erwachet, vom 08.04.1989, S.14: Der Holocaust — Opfer oder Märtyrer?]
      
      
      
      Blick 
      auf 
      den 
      Appellplatz 
      in 
      Richtung 
      der 
      ehemaligen 
      Baracken
Museum
      
      Nachbildung 
      eines 
      Prügelbock
      Zitat 
      aus 
      dem 
      Vordruck 
      einer 
      Strafmeldung:
      
      Vorschriften:
      
      Zuvor 
      Untersuchung 
      durch 
      den 
      Arzt!
      Schläge 
      mit 
      einer 
      einrutigen 
      Lederpeitsche
      kurz 
      hintereinander 
      verabfolgen,
      
      dabei 
      Schläge 
      zählen;
      Entkleiden 
      und 
      Entblößung 
      gewisser
      
      Körperteile 
      streng 
      untersagt.
      Der 
      zu 
      Bestrafende 
      darf 
      nicht 
      angeschnallt 
      werden,
      
      sondern 
      hat 
      frei 
      auf 
      der 
      Bank 
      zu 
      liegen.
      Es 
      darf 
      nur 
      auf 
      das 
      Gesäß 
      und 
      die
      
      Unterschenkel 
      geschlagen 
      werden.
      
      
      
		
      
		
      
      Walze, 
      Lore 
      und 
      Trage 
      für 
      den 
      Steintransport
       
      
      
      
      
      
      Jacke 
      des 
      Bibelforschers 
      Paul 
      Hirschberger 
      (Nr.1528).
      Der 
      Balken 
      über 
      dem 
      lila 
      Winkel 
      kennzeichnet 
      Ihn 
      als 
      rückfälligen 
      Häftling
      
      
      
      "Wir 
      Auferstandenen" 
      - 
      Bilder 
      von 
      Überlebenden 
      in 
      der 
      Dauerausstellung
      
      Das 
      Einige 
      Lebenszeichen 
      nach 
      zu 
      Hause 
      war 
      ein 
      Brief 
      mit 
      25 
      Worten 
      im 
      Monat.
      Durch 
      einen 
      besonderen 
      Stempel 
      konnte 
      man 
      erkennen
      
      das 
      der 
      Häftling 
      noch 
      der 
      Religionsgemeinschaft 
      angehörte.
      
      
      
      Der 
      Schutzhäftling 
      ist 
      nach 
      wie 
      vor 
      hartnäckiger
      Bibelforscher 
      und 
      weigert 
      sich, 
      von 
      der 
      Irrlehre
      der 
      Bibelforscher 
      abzulassen.
      Aus 
      diesem 
      Grund 
      ist 
      ihm 
      lediglich 
      die 
      Er=
      leichertung, 
      den 
      sonst 
      zulässigen 
      Briefwechsel
      zu 
      pflegen, 
      genommen 
      worden.
Gedenksteine:
       
      
      Text:
      In 
      Erinnerung 
      an 
      die 
      Opfer 
      der 
      nationalsozialistischen
      Militärjustiz, 
      die 
      den 
      Kriegsdienst 
      verweigert 
      haben
      und 
      einem 
      verbrecherischen 
      Regime
      nicht 
      mehr 
      dienen 
      wollten.
      
      Von 
      November 
      1944 
      bis 
      März 
      1945 
      wurden 
      mehrere
      Hundert 
      von 
      Kriegsgerichten 
      verurteilte 
      aus 
      dem
      Militärstrafvollzug 
      in 
      das 
      Konzentrationslager
      Buchenwald 
      eingewiesen.
      Fast 
      alle 
      kamen 
      von 
      hier
      in 
      das 
      Konzentrationslager 
      Mittelbau-Dora
      viele 
      haben 
      nicht 
      überlebt.
      
      
      
      
      
      Der
      Gedenkstein 
      der 
      Zeugen 
      Jehovas 
      wurde 
      am 
      09.05.2002
      
      von 
      Max 
      Liebster 
      und 
      Rikola-Gunnar 
      Lüttgenau,
      
      Stellvertretender 
      Direktor 
      der 
      Gedenkstätte 
      Buchenwald 
      enthüllt.
      
      Text:
      "Man 
      muß 
      Gott 
      mehr 
      gehorchen 
      als 
      den 
      Menschen"
      Apostelgeschichte 
      5:29
      In 
      Erinnerung 
      an 
      Jehovas 
      Zeugen 
      die 
      aus 
      religiösen 
      Gründen
      verfolgt 
      wurden 
      und 
      hier 
      litten 
      oder 
      starben
      
      "We 
      must 
      obey 
      God 
      rather 
      than 
      men"
      Acts 
      5,29
      Im 
      Remembrance 
      of 
      Jehovah´s 
      Witnesses 
      Who 
      Suffered 
      and 
      Died 
      Here,
      Persecuted 
      Because 
      of 
      Their 
      Religious 
      Beliefs
      
      siehe 
      auch 
      Jahrbuch 
      der 
      Zeugen 
      Jehovas 
      2003, 
      Seite 
      21-23
      2003 
      Yearbook 
      of 
      Jehovah´s 
      Witnesses, 
      Page 
      21-23
      
      
      Baumhängen: 
      Der 
      Häftling 
      wurde 
      an 
      den 
      nach 
      hinten 
      gebundenen 
      Händen 
      aufgehängt,
      
      und 
      blieb 
      oft 
      so 
      lange 
      hängen, 
      bis 
      die 
      Arme 
      aus 
      den 
      Gelenken 
      sprangen.
      
      Genickschuss-Anlage 
      der 
      SS 
      im 
      Pferdestall
      jede 
      Minute 
      eine 
      Leiche.
Das Krematorium
Einer von 22 massiven Wachttürmen
Der elektrische Zaun (3 Kilometer) mit 380 Volt
      
      Bibelforscher 
      (Jehova 
      Zeugen)
      
      hatten 
      die 
      Möglichkeit 
      diesem 
      zu 
      entgehen.
      
      Eine 
      Unterschrift 
      hätte 
      gereicht.
      Nur 
      wenige 
      taten 
      es.
siehe auch:
Leopold Engleitner
Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ Buchenwald am 10. Apr. 2005
Fotos - Thüringische Landeszeitung - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit Leopold EngleitnerStiftung Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau Dora - Offizielle Homepage der Gedenkstätte
Außenstellen des KZ Buchenwald - Homepage von Frank Baranowski
Max Hennig 
erzählt 
über diese 
Zeit:
Paul 
Schneider, 
Gefängnisbrief: 
Koblenz, 
14. 
November 
1937:
Es 
sind fünf 
Bibelforscher 
hier, 
darunter 
ein 
Ehepaar, 
die Frau 
"wohnt" 
neben mir, 
(Auf der 
anderen 
Seite 
jetzt 
wieder ein 
Jude.) Mit 
ihren 
Ideen, die 
wohl nicht 
ganz aus 
der Bibel 
geforscht 
sind und 
viel 
endzeitliche 
Schwärmerei 
enthalten, 
können wir 
von der 
Kirche aus 
nicht ganz 
mitgehen, 
so wie sie 
auch 
behaupten, 
daß sie 
einen 
"etwas 
anderen 
Standpunkt" 
haben und 
meist, 
wenn nicht 
alle, aus 
der Kirche 
ausgetreten 
sind. 
Immerhin 
sind sie 
uns ein 
lebendiger 
Vorwurf 
für die 
von der 
Kirche 
vernachlässigte 
Lehre von 
den 
letzten 
Dingen. 
Vieles 
sehen sie 
in ihrer 
Interessiertheit 
besser und 
klarer als 
die 
meisten 
Kirchenchristen. 
 [1961-001, 
S.140]
Bartel, Walter: Buchenwald, Mahnung und Verpflichtung; [Hrsg. im Auftr. d. Fédération Internationale des Résistants (FIR) vom Internationalen Buchenwald-Komitee u.d. Komitee d. Antifaschist. Widerstandskämpfer in d. DDR]; Berlin: Kongress-Verlag; 1960; 621 S. : 134 Abb.; [Seite 314]
Beckert, W. A. (Herausgegeben im Verlag antifaschistischen Schrifttums.), Die Wahrheit über das Konzentrationslager Buchenwald., Rudolf Borkmann KG, Weimar, 1946, [Seite 6, 30].
Berke, Hanns,
  
  
  
  Carlebach, 
  Emil:
  
  
  Buchenwald, 
  ein 
  Konzentrationslager 
  : 
  Bericht 
  d. 
  ehemaligenr 
  KZ-Häftlinge 
  Emil 
  Carlebach 
  ... / 
  Hrsg. 
  von Emil 
  Carlebach* 
  ; 
  Frankfurt 
  am Main 
  : 
  Röderberg-Verl., 
  1986. - 
  190 S. : 
  Ill. 
  [Seite 
  31, 32] 
  Christoffel, Edgar,
  
  
  
  
  Garbe, 
  Detlef:
  
  
  Zwischen 
  Widerstand 
  und 
  Martyrium. 
  Die 
  Zeugen 
  Jehovas 
  im 
  "Dritten 
  Reich" 
  (Studien 
  zur 
  Zeitgeschichte 
  Band 
  42)", 
  München: 
  R. 
  Oldenbourg 
  Verlag,  
  3. 
  Auflage, 
  1997, 
  [605 
  Seiten] 
  [Seite 
  27, 161, 
  307, 
  361, 
  397, 
  400, 
  403-405, 
  411, 
  413, 
  426, 
  429-431, 
  434, 
  444, 
  445f., 
  458f., 
  477f., 
  488, 
  495]
  
  
  [1997-001] 
  Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.),
  
  
Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.),
Hackett, David A.,
Jahn, Rudi: Das war Buchenwald! : ein Tatsachenbericht / Rudi Jahn. - Leipzig : Verl. f. Wissenschaft u. Literatur, [ca. 1950], [Seite 29,]
Kaminsky, Annette (Hrsg.): Orte des Erinnerns, Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR, (Bundeszentrale für poltische Bildung, Schriftenreihe: Band 428) Leipzig: Forum Verlag; 2003; 546 S.; [S.466]
KL Bu Bericht des internationalen Lagerkomitees Buchenwald, Thüringer Volksverlag GmbH, Weimar, 1946, [Seite 8, 110-112]
Kogon, Eugen: Der SS-Staat : Das System der deutschen Konzentrationslager / Eugen Kogon; Frankfurt/M. : Frankfurter Hefte; 1946 ; Aufl. für Gross-Hessen ; XXIII, 339 S. ; 8
Kogon, Eugen: Der SS-Staat : Das System d. dt. Konzentrationslager / von Eugen Kogon ; München : Alber, 1946. - XXIII, 339 S. : Ill.
Kogon, Eugen: Der SS-Staat : das System der deutschen Konzentrationslager / Eugen Kogon ; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Kornwestheim : EBG-Verl.-GmbH; Gütersloh : Dt. Buch-Gemeinschaft; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft; Zug/Schweiz : Buch- und Schallplattenfreunde ; [1991] ; 412 S. ;
Kogon, Eugen: Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager; München: Heyne; 31.Aufl.1995; 426 S.
Krahulec, Peter: Buchenwald - Weimar: April 1945 : wann lernt der Mensch? ; Ein Grundlagenbuch für Gruppenarbeit und Selbststudium / Peter Krahulec ; Roland Schopf ; Siegfried Wolf; Münster u.a. : Lit, 1994. - 316 S.
Lagergemeinschaft Buchenwald - Dora,
Liebster, Max: Hoffnungsstrahl im Nazisturm; Esch-sur-Alzette: Reliures Schortgen. 165 S.; 2003. [Buchenwald, Seite 95-106, 148-150, 153, 164]
Müller, Andreas: Auschwitz, Endstation - einer, der überlebte, erzählt: "Ich hatte Mitleid mit den Nazis" : von Sachsenhausen bis Buchenwald: die tragische Geschichte des Max Liebster aus Reichenbach im Odenwald und andere Schicksale sowie erstaunliche Fakten aus einer dunklen Zeit / Andreas Müller. - 1. Aufl. ; Weinheim : Pressebüro Bergstraße, Verl.-Ges., 1998. - 351 S
Poller, Walter: Arztschreiber in Buchenwald : Bericht d. Häftlings 996 aus Block 39; Hannover : Verl. für Literatur und Zeitgeschehen, 1960. - 281 S. [Seite 21, 31, 218]
Rammerstorfer, Bernhard,
Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ Buchenwald am 10. Apr. 2005
Rüter-Ehlermann, Adelheid - Rüter, Christiaan F. (bearb.),
Scharnberg, Harriet, "Tätertausch?" Anfragen an die Diskussion um die kommunistischen Funktionshäftlinge im Konzentrationslager Buchenwald, in: Abgeleitete Macht - Funktionshäftlinge zwischen Widerstand und Kollaboration, Edition Temmen, Bremen, 1998, [Seite 130, 133]
  
  
  Schley, 
  Jens: 
  Nachbar 
  Buchenwald, 
  die 
  Stadt 
  Weimar 
  und ihr 
  Konzentrationslager 
  1937-1945; 
  Köln 
  Weimar 
  Wien: 
  Böhlau 
  Verlag; 
  1999; 
  196 
  Seiten; 
  [Seite 
  155]
 
Schlegel, Birgit,
Stein, Sabine und Harry,
Vogel, Heinrich,
Vogel, Heinrich,
Vogel, Heinrich,
Wachtturm-Gesellschaft:
	Trost, 
  die 
  Zeitschrift, 
  gegründet 
  auf 
  Tatsachen, 
  Hoffnung 
  und 
  Überzeugung;
  17.Jg.; 
  WATCH 
  TOWER; 
  Bern; 
  1939
01.03.1939, 
  Seite 
  14:
  Konzentrationslager 
  Buchenwald
 
	Trost, 
  die 
  Zeitschrift, 
  gegründet 
  auf 
  Tatsachen, 
  Hoffnung 
  und 
  Überzeugung;
  3.Jg.; 
  WATCH 
  TOWER; 
  Bern; 
  1945
15.Juli 
  1945, 
  Seite 4: 
  Konzentrationslager 
  Buchenwald
15.Juli 
  1945, 
  Seite 5: 
  Ein 
  Radiobericht
15.Juli 
  1945, 
  Seite 
  6-7: Ein 
  Brief 
  aus 
  Buchenwald
15.Juli 
  1945, 
  Seite 
  6-7, 14: 
  Aus 
  Gesprächen 
  mit 
  "Herrenmenschen"
01.August 
  1945, 
  Seite 6: 
  Konzentrationslager 
  Buchenwald, 
  von 
  Björn 
  Hallström
15.August 
  1945, 
  Seite 6: 
  Konzentrationslager 
  Buchenwald, 
  von 
  Björn 
  Hallström
	Jahrbuch 
  der 
  Zeugen 
  Jehovas 
  2003, 
  Seite 
  21-23
2003 
  Yearbook 
  of 
  Jehovah´s 
  Witnesses, 
  Page 
  21-23
Wrobel, Johannes:
  
  
  Wrobel, 
  Johannes:The 
  Buchenwald 
  Series: 
  Watercolors 
  by the 
  Jehovah´s 
  Witness 
  Johannes 
  Steyer, 
  in 
  Persecution 
  and 
  Resistance 
  of 
  Jehovah´s 
  Witnesses 
  During 
  the 
  Nazi-Regime; 
  Ed. Hans 
  Hesse, 
  Edition Temmen, 
  Bremen, 
  2001 [Page124-140]].
 
Video
Konzentrationslager 3: Buchenwald 1937-1945; Buch und Regie: Michael Kraft, Gesamtleitung: Bengt von der Mühlen; Chronos Film GmbH; 30 Min; s/w und Farbe